Detailergebnis zu DOK-Nr. 53461
Erfahrungen in Virginia mit einem Splittmastixasphalt 0/9,5 (Orig. engl.: Virginia´s experience with 9.5-mm nominal-maximum-aggregate-size stone matrix asphalt)
Autoren |
B.D. Prowell L.A. Cooley R.J. Schreck |
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Sachgebiete |
9.1 Bitumen, Asphalt |
Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2002 (Transportation Research Record (TRB) H. 1813) S. 133-141, 8 B, 1 T, 15 Q
Die Technologie des Splittmastixasphaltes hatten die amerikanischen AASHTO-Fachkollegen auf ihrer Europareise 1990 in Deutschland kennen gelernt und in das Regelwerk übernommen, allerdings mit einem Größtkorn der Mineralstoffkörnung von 19 mm. Bessere Erfahrungen mit einem kleineren Größtkorn führten in Virginia zu Feldversuchen mit Korngemischen 0/9,5 (entspricht in D einem Splittmastixasphalt 0/8). Die Autoren berichten über die Ergebnisse von Vergleichsuntersuchungen mit den bisher üblichen Gemischen 0/19 und 0/25 (nach US-Sieblinie) hinsichtlich erforderlicher Verdichtungsenergie, Spurrinnenbildung und Durchlässigkeit. Sie empfehlen weitere Untersuchungen, da nur zwei Versuchsabschnitte und Splittmastixasphalt mit nur einer Mineralstoffart zur Verfügung standen.