Detailergebnis zu DOK-Nr. 54141
Die Verschmelzung von schnell abgebundenen Oberflächenbehandlungen aus Polymermodifizierten Bitumenemulsionen (Orig. engl.: Coalescence of quick set surface dressing PMB emulsions)
Autoren |
J. Walter D. Day |
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Sachgebiete |
9.1 Bitumen, Asphalt 11.6 Sonstige Bauweisen (Helle Decken) |
Troisième Congrès Mondial de l'Emulsion: Actes du Congrès / Third World Congress on Emulsions: Congress Proceedings - 24-27 Sept. 2002, Lyon. Boulogne-Billancourt: CME, 2003, CD-ROM, Paper-No 4-F-011, 5 S., 5 B, 4 Q
In der Oberflächenbehandlung sind unterschiedliche Stufen vorhanden während des Übergangs von der sprühbaren Bitumenemulsion (BE) zu einem kontinuierlichen kohäsiven Bindemittelfilm in ausreichender Stärke, welcher die Splittkörner an Ort und Stelle hält, während der Belag durch den Verkehr schon früh befahren wird. Als Teil der Entwicklung der BE-Technologie bei der Nynas UK wurden eine Reihe von einfachen Versuchen entwickelt, um jede einzelne Stufe zu charakterisieren. Stufe 1 - BE während des Aufsprühens: Bestimmung der Viskosität und Partikelgrößenverteilung; Stufe 2 - frühe Adhäsion der Silikate: Reagierungsversuch; Stufe 3 - Verdunstung: Verdunstungs-Filtrations-Versuch (EFT); Stufe 4 - frischer und nachbehandelter restlicher Bindemittelfilm: Mikroskop und DSR. Diese Methode ist entwickelt worden, um die Emulsionen in den früh befahrenen Oberflächenbehandlungen zu optimieren. Der Artikel fasst einige Experimente zusammen, welche mehr Verständnis für die Stufe 3 bringen sollen. Es wurde herausgefunden, dass die Verschmelzung von unmodifizierten BE dazu neigt, nur von einem bestimmten Bindemittel ausgelöst zu werden, während sie bei den Polymermodifizierten BE durch die Verdunstung gelenkt wird. Der EFT stellt also einen effektiven Versuch dar, um die Verschmelzungsrate von BE zu beurteilen.