Detailergebnis zu DOK-Nr. 56609
Funktionale Spezifikationen für den Straßenbau: eine Frage der Risiko-Übertragung (Orig. engl.: Functional specifications for road pavements: a question of risk assignment)
Autoren |
J.T. van der Zwan |
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Sachgebiete |
1.0 Allgemeines |
Proceedings of XXIInd PIARC World Road Congress, 19-25 October 2003, Durban (South Africa) / Actes du XXIIe Congrès Mondial de la Route, 19-25 Octobre 2003, Durban (Afrique du Sud) / Actas XXII Congreso Mundial de Carreteras, 19-25 Octobre 2003, Durban (Sudáfrica). La Défense: Association mondiale de la Route (AIPCR) / World Road Association (PIARC), 2004, CD-ROM, 7 S., 3 B, 2 Q
Der Beitrag ist ein Versuch zum besseren Verständnis der Bedeutung funktionaler Anforderungen, die vermehrt in Bauverträgen auf verschiedenen Ebenen gestellt werden. Er erklärt einige mögliche Konsequenzen verschiedener Formen funktionaler Spezifikationen, für die eine allgemeine Definition schwierig erscheint. Das Verhältnis zwischen den Vertragspartnern ändert sich zunehmend dadurch, dass der Auftragnehmer mehr Verantwortung übernehmen muss, wodurch sich die Risiken erhöhen. Funktionale Anforderungen bewegen sich heute auf einem höheren Niveau, sie sollen zu Innovationen anregen. Aber jedes Niveau bewirkt Unwägbarkeiten und Risiken. Zur Förderung der Diskussion wird die in den Niederlanden verwendete "Pyramide der Anforderungen" am Beispiel einer Asphaltstraße erläutert.