Detailergebnis zu DOK-Nr. 56702
Für eine neue deutsche Verkehrspolitik: Mobilität braucht Kommunikation
| Autoren |
W. Pällmann (Hrsg.) U. Stopka (Hrsg.) |
|---|---|
| Sachgebiete |
0.2 Verkehrspolitik, Verkehrswirtschaft |
Hamburg: Deutscher Verkehrs-Verlag, 2005, 184 S., zahlr. B, T, Q (Edition Internationales Verkehrswesen). - ISBN 3-87154-335-7
Die vorliegende Publikation entstand in Vorbereitung eines für September 2005 vorgesehenen Kongresses zum Thema "Mobilität braucht Kommunikation", der wegen der Bundestagswahl auf 2006 verschoben wurde. Ziel dieses Buchs ist es, die dringend zu klärenden Fragen zukünftiger Mobilität so aufzubereiten und zu popularisieren, dass sich daraus Impulse für die Kooperation der verschiedensten Akteure, für politische Programme, Regierungsmaßnahmen, Investitionen sowie Forschungsthemen ergeben mögen. Das Buch ist in 12 Kapitel untergliedert: 1.) F. Mietsch: Mobilität und Kommunikation 2020; 2.) U. Stopka/A. Woda: Strategien für Güterverkehr und Logistik im internationalen Wettbewerb; 3.) V. Sparmann: Mit "E-Ticketing" in die Mobilität des 21. Jahrhunderts; 4.) M. Treiber/A. Kesting/D. Helbing: Verkehr verstehen und beherrschen; 5.) W. Diez: Das Auto als Produzent von Verkehrssicherheit und Verkehrsmanagement; 6.) U. Martin/B. Arm: Vergleichende Sicherheitsbewertung der verschiedenen Verkehrsträger, 7.) J. Beyer: Managementlogik von effizienten Transportprozessen; 8.) L. Krank: Netze für den Verkehr der Zukunft; 9.) U. Plank-Wiedenbeck: Galileo - offene Chancen im Verkehr. Eine Provokation; 10.) D. Klumpp: Rolle der Information und Kommunikation für nachhaltige Mobilitätskonzepte; 11.) R. Haase: Verkehrsinfrastruktur in Deutschland und ihre Finanzierung: Verkehrsbeherrschung durch nutzerfinanzierte Verkehrswege; 12.) W. Pällmann: Zehn Thesen zur künftigen Verkehrspolitik.