Detailergebnis zu DOK-Nr. 56732
Fahrradstationen als zentrales Element im modernen Mobilitätsservice: Lehren aus der Evaluation des Programms "100 Fahrradstationen in Nordrhein-Westfalen"
Autoren |
A. Schmitz |
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Sachgebiete |
5.3.2 Verkehrssystem-Management 5.5 Radverkehr, Radwege 5.13 Ruhender Verkehr (Parkflächen, Parkbauten) |
Fahrradförderung mit System: Elemente einer angebotsorientierten Radverkehrspolitik. Mannheim: Verlag MetaGIS Infosysteme, 2005 (Studien zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung Bd. 8) S. 107-152, 1 B, 11 T, zahlr. Q
Dieser Beitrag zeigt, dass Fahrradstationen für die Förderung des Fahrradverkehrs und des öffentlichen Verkehrs von Bedeutung sind und welche Möglichkeiten es gibt, Fahrradstationen dauerhaft zu betreiben. Das Förderprogramm "100 Fahrradstationen in NRW", das 1995 im Koalitionsvertrag zwischen SPD und Bündnis 90/Grüne vereinbart wurde, wird auf der Basis einer Diplomarbeit einer Zwischenevaluation unterzogen, um die Verkehrseffekte und Beschäftigungseffekte zu ermitteln (Stand der Befragungen und Fahrradstationszahlen: November 2002). Wichtig für den bisherigen Erfolg des Programms mit mittlerweile 43 neuen Fahrradstationen ist der im Vergleich zu anderen förderfähigen Vorhaben hohe Fördersatz für bauliche Investitionen aus GVFG-Mitteln. Der Beitrag gibt eine Übersicht über u. a. Kosten, betriebliche Merkmale und weitere Ergebnisse der Befragung von 60 Fahrradstationen bundesweit.