Detailergebnis zu DOK-Nr. 60044
Möglichkeiten der Setzungsreduzierung im Hinterfüllbereich von Widerlagern
| Autoren |
W. Kudla S. Szczyrba C. Reinhold |
|---|---|
| Sachgebiete |
7.5 Rutschungen, Erosion, Böschungssicherung, Stützmauern 15.0 Allgemeines, Erhaltung |
Geotechnik-Kolloquium: Geotechnik im Verkehrsbau/Infrastrukturmaßnahmen - national und international - 30. März 2007. Freiberg: Institut für Geotechnik, TU Bergakademie Freiberg, 2007 (Veröffentlichungen des Instituts für Geotechnik der der Technischen Universität Bergakademie Freiberg Bd. 2007, 2) S. 117-128, 13 B, 1 T, 8 Q
Die Übergänge zwischen Erdbauwerken und Kunstbauwerken stellen Schwachstellen im Straßenbau dar. Im Hinterfüllbereich der Widerlager treten teilweise größere Unebenheiten und Setzungen auf, die den Fahrkomfort erheblich beeinträchtigen und die mit großem Aufwand saniert werden müssen. Am Institut für Bergbau und Spezialtiefbau der TU Bergakademie Freiberg werden im Rahmen eines vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) geförderten Forschungsvorhabens Möglichkeiten der Setzungsreduzierung untersucht. Dazu wurden an einem Brückenbauwerk an der BAB A 72 vier unterschiedliche Hinterfüllbereiche ausgebildet. Das Messprogramm zur Erfassung der Verformungen und erste Ergebnisse werden vorgestellt.