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Detailergebnis zu DOK-Nr. 60370
Der Einfluss der Bevölkerungsdichte (in einem Untersuchungsbereich), der Anzahl der (durchgehenden) Fahrstreifen und der Geschwindigkeitsbeschränkung auf die Sättigungsverkehrsstärke (Orig. engl.: Influence of area population, number of lanes, and speed limit on saturation flow rate)
Autoren |
J.A. Bonneson B. Nevers M.P. Pratt |
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Sachgebiete |
6.1 Verkehrserhebungen, Verkehrsmessungen 6.2 Verkehrsberechnungen, Verkehrsmodelle |
Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2006 (Transportation Research Record (TRB) H. 1988) S. 76-85, 4 B, 4 T, 12 Q
Die Autoren haben in einem Forschungsprojekt, in dem Tausende von Zeitlücken gemessen wurden, nachgewiesen, dass die drei in der Überschrift genannten Größen, die nicht im HCM-Verfahren (Kap. 16) berücksichtigt werden, einen deutlichen Einfluss auf die Sättigungsverkehrsstärke haben, und zwar nimmt diese zu, wenn die drei Größen zunehmen. Es wurden entsprechende Anpassungsfaktoren (u. a. auch für die Berücksichtigung von Rechtsabbiegern, Lkw-Anteilen und der Verteilung auf die Fahrstreifen) abgeleitet mit der Empfehlung, diese in die nächste HCM-Ausgabe aufzunehmen.