Detailergebnis zu DOK-Nr. 60945
Die Abhängigkeit des Leistungsvermögens kooperativer Fahrzeugsysteme von deren Marktdurchdringung (Orig. engl.: Dependence of cooperative vehicle system performance on market penetration)
Autoren |
R. Sengupta S.E. Shladover G. Polatkan |
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Sachgebiete |
6.2 Verkehrsberechnungen, Verkehrsmodelle 6.7 Verkehrslenkung, Verkehrssteuerung, Telekommunikation |
Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2007 (Transportation Research Record (TRB) H. 2000) S. 121-127, 6 B, 2 T, 8 Q
In dem Beitrag wurde mithilfe der Monte Carlo-Analyse und durch Simulation der Weitergabe von Meldungen zwischen entsprechend ausgerüsteten Fahrzeugen (Übertragung per Funk mit begrenzter Reichweite) untersucht, wie viele Fahrzeuge in Abhängigkeit von der Verkehrssituation (Dichte, Geschwindigkeiten) nötig sind, damit eine Meldungskette ausreichend weit stromauf reicht bzw. nicht unterbrochen wird. Dabei wird unterschieden zwischen in der selben Richtung fahrenden Fahrzeugen und der Meldungsweitergabe durch in Gegenrichtung fahrende Fahrzeuge. Als Ergebnis der ausführlich dargestellten Simulation wird festgehalten, dass generelle Aussagen zur notwendigen Marktdurchdringung nicht möglich sind, da die Effektivität von zahlreichen Einflussfaktoren wie v. a. Reichweite der Funksignale, Lebensdauer der Meldungen, Update-Intervalle, Verkehrsdichte, LOS und der Frage, ob die Übertragung nur an in selber Richtung oder auch in Gegenrichtung fahrende Fahrzeuge erfolgen kann, erheblich beeinflusst wird.