Detailergebnis zu DOK-Nr. 61644
Die Auswirkungen einer Strategie für die Zuteilung von Fahrstreifen auf Autobahnen - mittlerer Fahrstreifen für hochbesetzte Fahrzeuge und Freigabe des rechten Standstreifens als Fahrstreifen während der Spitzenstunden (Orig. engl.: Safety impacts of freeway managed-lane strategy: inside lane for high-occupancy vehicle use and right shoulder lane as travel lane during peak periods)
Autoren |
J.-T. Lee R. Dittberner H. Sripathi |
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Sachgebiete |
5.12 Straßenquerschnitte 6.3 Verkehrssicherheit (Unfälle) |
Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2007 (Transportation Research Record (TRB) H. 2012) S. 113-120, 4 B, 7 T, 9 Q
Für die in der Überschrift beschriebene Strategie wurden die Unfalldaten auf einem ca. 6,5 Meilen langen Abschnitt der I 66 (Stadtautobahn bei Washington) und die korrespondierenden Werte für den DTV für den Gesamtquerschnitt sowie die einzelnen Fahrstreifen (inklusive der sondergenutzten Fahrstreifen) ausgewertet. Zur Analyse wurde eine negative binominale Regression, bei der auch Faktoren wie Ein- und Ausfahrten, Witterung oder Lichtverhältnisse berücksichtigt werden, verwendet. Der Beitrag beschreibt nach einer Literaturübersicht die Untersuchungsstrecke, das Regressionsmodell und (in tabellarischer Form) die Ergebnisse. Generell haben sich auf dem untersuchten Abschnitt insgesamt keine signifikanten Veränderungen der Sicherheit ergeben.