Detailergebnis zu DOK-Nr. 63158
Effektivität experimenteller Querriegel-Markierung als Mittel zur Geschwindigkeitsreduzierungen auf Schnellverkehrsstraßen (Orig. engl.: Effectiveness of experimental transverse-bar pavement marking as speed-reduction treatment on freeway curves)
Autoren |
D.A. Noyce T.J. Gates X. Qin |
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Sachgebiete |
5.15 Verkehrsablauf (Verkehrsfluss, Leistungsfähigkeit, Bemessung) 6.6 Fahrbahnmarkierungen |
Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2008 (Transportation Research Record (TRB) H. 2056) S. 95-103, 7 B, 3 T, 4 Q
In einer lang gezogenen, nahezu rechtwinkligen Kurve einer Schnellverkehrsstraße mit vier Fahrstreifen je Richtung, wurden in beiden Richtungen am Beginn und Ende der unterbrochenen Längsmarkierungen sowie dazwischen Quermarkierungen (Abmessungen: 18 Inches in Quer- und 12 Inches in Längsrichtung) aufgetragen. Die Abstände zwischen diesen Markierungen in Längsrichtung (von 500 ft vor dem Kurvenbeginn bis 500 ft in die Kurve hinein) wurden kontinuierlich reduziert, um bei real konstanter Geschwindigkeit den Eindruck von Beschleunigung zu erzeugen. Ziel war die Reduzierung der Geschwindigkeiten von 65 auf 50 mph. Gemessen wurden die Geschwindigkeiten vor dem markierten Sektor, an dessen Beginn und Ende sowie in seiner Mitte. Der Beitrag berichtet anhand einer Vorher-Nachher-Untersuchung über Kurz- und Langfristwirkungen, differenziert nach Lichtverhältnissen und Wochentagen.