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Detailergebnis zu DOK-Nr. 64040
Brückenkappe mit Portlandkompositzement: ein Pilotprojekt mit CEM II/B-M (V-LL) 32,5 R-AZ
Autoren |
W. Rothenbacher |
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Sachgebiete |
9.3 Zement, Beton, Trass, Kalk 15.3 Massivbrücken |
Beton 61 (2011) Nr. 4, S. 124-125, 6 B, 2 T
Bei der Instandsetzung einer Brücke im Zuge der B 311 zwischen Ulm und Geisingen wurden der Überbau teilweise abgetragen und aufbetoniert sowie die Kappen vollständig erneuert. Das zuständige Straßenneubauamt stimmte dem Vorschlag zu, eine Brückenkappe mit dem bisher verwendeten Portlandkalksteinzement auszuführen, die auf der anderen Seite liegende Kappe mit einem Portlandkompositzement. Durch umfangreiche Untersuchungen beider Betone konnten unmittelbare Vergleiche gezogen werden. Die Frisch- und Festbetonkennwerte haben die Gleichwertigkeit beider Zemente bestätigt.