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Detailergebnis zu DOK-Nr. 64133

Auswirkungen der Entwurfsgeometrie und des Zufahrtmanagements auf den Verkehrsablauf (Orig. engl.: Operational effects of geometrics and access management 2010)

Autoren
Sachgebiete 5.10 Entwurf und Trassierung
5.11 Knotenpunkte
6.2 Verkehrsberechnungen, Verkehrsmodelle
6.3 Verkehrssicherheit (Unfälle)

Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2010, VII, 74 S., zahlr. B, T, Q (Transportation Research Record (TRB) H. 2171). - ISBN 978-0-309-16040-7

Das Heft 2171 des "Journal of the Transportation Research Board" mit Ausarbeitungen zum Themenspektrum "Auswirkungen der Entwurfsgeometrie und des Zufahrtmanagements auf den Verkehrsablauf" beschäftigt sich in acht Artikeln aus den USA, Kanada und Spanien mit folgenden Themen: Messung und Vergleich der Beschleunigungs- und Verzögerungsflächen bei Knotenpunkten mit Zufahrtregelung (Boonsiripant et al.), Modellierung der gefahrenen Geschwindigkeit und Verzögerung auf zweistreifigen Landstraßen mit GPS-Daten (Zuriaga et al.), Evaluierung von traditionellen und nichttraditionellen Verfahren zur Verlängerung der Lebenszeit und zur Verhinderung der Verbreiterung von schmalen Überfliegern oder Unterführungsrampen an Knotenpunkten in Texas (Click et al.), die Analyse des Verkehrsablaufs bei zwei neuen Linksabbiegerführungen an Knotenpunkten von Dhatrak et al. (der Displaced Left Turn (DLT) und die Parallel Flow Intersection (PFI)) erlauben ein zweiphasiges Signalprogramm ohne Konfliktpunkte der Linksabbieger, indem die Linksabbieger an den linken Rand der Gesamtfahrbahn gelenkt werden) sowie die Sicherheitsabschätzung von Versätzen der Linksabbiegefahrstreifen (Persaud et al.). Weitere Themen befassen sich mit dem Zufahrtsmanagement: Ein Vorschlag zur Integrierung des öffentlichen Verkehrs in eine Regelung ("Code") zum Zufahrts- und Erreichbarkeitsmanagement für Autobahnen in New Jersey (Autor: Lutin), Modellierung und Evaluierung der Auswirkungen eines Zufahrtsmanagements auf die Verkehrssicherheit im Las Vegas-Tal (Mauga und Kaseko) sowie die Bestrebung, das Möglichste aus einem bestehenden Schnellstraßennetz in Utah durch Zufahrtsmanagement-Maßnahmen an Knotenpunkten (Schultz et al.) zu erreichen. Dazu wurden 144 signalisierte Knotenpunkte untersucht.