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Detailergebnis zu DOK-Nr. 65951
Präferenzen von Fahrern für Markierungsformen von Fußgängerüberwegen (Orig. engl.: Driver preference for crosswalk marking patterns)
Autoren |
K. Fitzpatrick S.T. Chrysler V. Iragavarapu |
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Sachgebiete |
5.6 Fußgängerverkehr, Fußwege, Fußgängerüberwege 6.6 Fahrbahnmarkierungen |
Traffic control devices, visibility, and highway-rail grade crossings. Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2011 (Transportation Research Record (TRB) H. 2250) S. 57-64, 5 B, 6 T, 10 Q
Mit denselben Testpersonen und analoger Versuchsdurchführung wie in einem anderen Beitrag (siehe Dok.-Nr.: 65 950) wurden dieselben Markierungsformen (Querlinien, kontinentale Markierung und Streifenpaare) getestet, nur mit dem Unterschied, dass diese nicht nur an Überwegen an einbahnigen Fahrbahnen, sondern auch an zweibahnigen Fahrbahnen mit Mitteltrennung und an Kreuzungen getestet wurden und dass die Zielgröße nicht die Erkennbarkeitsentfernung, sondern die Bewertung in Level of Services-Stufen A bis F war.