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Detailergebnis zu DOK-Nr. 68364
Praxisgerechte Prüfung der Alkaliempfindlichkeit von Betonen für die Feuchtigkeitsklassen WF und WA in AKR-Performance-Prüfungen
Autoren |
C. Müller I. Borchers |
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Sachgebiete |
9.3 Zement, Beton, Trass, Kalk |
Beton 64 (2014) Nr. 10, S. 403-409, 11 B, 2 T, 10 Q
Schäden infolge einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) an Betonbauwerken können vermieden werden, indem Betone eingesetzt werden, deren Alkaliempfindlichkeit gering ist. Um die Alkaliunempfindlichkeit von Betonen für Bauteile der Feuchtigkeitsklassen WF (feucht) und WA (feucht + Alkalizufuhr von außen) praxisgerecht bewerten zu können, hat der Verein Deutscher Zementwerke (VDZ) nun Kriterien für AKR-Performance-Prüfungen entwickelt. Dazu wurde untersucht, unter welchen Bedingungen der 60 °C-Betonversuch mit und ohne Alkalizufuhr von außen die Festlegungen zu Maßnahmen der Alkali-Richtlinie in den Feuchtigkeitsklassen WF und WA abbildet.