Detailergebnis zu DOK-Nr. 69123
Köln steht bei Rot!: Kölner Verkehrs-Betriebe, Polizei Köln und Stadt Köln verdeutlichen Gefahren durch Rotlicht-Verstöße
Autoren |
S. Anemüller |
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Sachgebiete |
6.3 Verkehrssicherheit (Unfälle) 6.7.1 Verkehrssteuerung mit LSA |
Verkehr und Technik 68 (2015) Nr. 4, S. 137-140, 8 B
Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB), Polizei Köln und Stadt Köln haben ihre Präventionsarbeit zur Vermeidung von Unfällen, die durch Missachtung der Rotlicht-Signalisierung an LSA und Überwegen entstehen, intensiviert. Insbesondere Erwachsene scheinen häufig die Rotlicht-Signalisierung zu missachten. Kinder und Jugendliche bekommen ein schlechtes Vorbild und bleiben leider zu häufig verletzt oder gar tödlich verunfallt zurück. Bereits seit langer Zeit engagieren sich die genannten Partner in der Präventionsarbeit. Meist führt fehlende Aufmerksamkeit dazu, dass eine Rotlicht-Signalisierung nicht wahrgenommen oder auch falsch eingeschätzt wird. Der Mangel an Aufmerksamkeit geht häufig darauf zurück, dass Verkehrsteilnehmer Musik hören, ihr Mobiltelefon bedienen oder in Gedanken mit anderen Dingen beschäftigt sind.