Detailergebnis zu DOK-Nr. 69483
Bewertungsrahmen für eine strenge Erforschung potenzieller Nutzen von integriertem Korridor-Management (Orig. engl.: Evaluation framework for rigorous exploration of potential benefits of integrated corridor management)
Autoren |
B.L. Smith S.K. Asare |
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Sachgebiete |
5.3.2 Verkehrssystem-Management 5.17 Bewertungsverfahren (Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen) |
Freeway Operations; Regional Systems Management and Operations; Managed Lanes 2014. Washington, D.C.: Transportation Research Board (TRB), 2014 (Transportation Research Record (TRB) H. 2470) S. 113-121, 3 B, 5 T, 18 Q
Komponenten eines integrierten Korridor-Managements (ICM) können zum Beispiel variable Geschwindigkeitsbegrenzungen, Erhöhung der Kapazitäten des ÖV und von Parkmöglichkeiten, Sonderfahrstreifen mit und ohne Gebühren für hochbesetzte Fahrzeuge oder Umgehungsstraßen sein. Für diese Komponenten wurde am Beispiel für den Hauptkorridor in Nord-Süd-Richtung (I-95, I-395) in Nord-Virginia anhand von Simulationen (VISSIM) und der die Datenmenge und den Rechenaufwand minimierenden LHS-Technik (Latin Hypercube Sampling) untersucht, mit welchen Strategien (Einzelkomponenten oder Kombinationen sowohl bei gestörten als auch ungestörten Bedingungen) die höchsten Wirkungen hinsichtlich des Verkehrsflusses erreicht werden, wobei als Maß Regressions-/Korrelationskoeffizienten dienten. Der Beitrag beschreibt den Test-Korridor, die Vorgehensweise und die Ergebnisse.