Detailergebnis zu DOK-Nr. 72845
Wirkung von Maßnahmen zur Umweltentlastung - Betonpflasterbauweisen
Autoren |
D. Ulonska I. Düring J. Richard |
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Sachgebiete |
6.9 Verkehrsemissionen, Immissionsschutz 11.4 Pflaster- und Plattenbefestigungen |
Straßenverkehrstechnik 62 (2018) Nr. 1, S. 45-52, 14 B, zahlr. Q
Die Pflasterbauweise ist eine der ältesten Straßenbefestigungen überhaupt. Die Betonpflasterbauweise als solche kennt man seit rund 100 Jahren, ihre Bedeutung als technisch ausgereifte und wirtschaftliche Bauweise zur Befestigung von Verkehrsflächen vielfältigster Art erlangte sie allerdings erst ab etwa Mitte des vorigen Jahrhunderts. Die bautechnischen, wirtschaftlichen und gestalterischen Vorteile dieser Bauweise sind in unzähligen Fachaufsätzen, Hersteller- und Verbandspublikationen in den zurückliegenden Jahrzehnten beschrieben worden. Was bisher fehlte, war eine Abhandlung zur Betonpflasterbauweise, bei der die Umweltbelange im Vordergrund stehen. Der Fachartikel schließt diese Lücke. Er beschreibt, wie die Befestigung von kommunalen Verkehrsflächen in Betonpflasterbauweise als eine Maßnahme zur Reduzierung von Umweltwirkungen verstanden werden kann. Dabei wird auf wichtige umweltrelevante Aspekte eingegangen.