Detailergebnis zu DOK-Nr. 74233
Indirekter Zugversuch (IDT) zur Bestimmung der Leistungsindikatoren von Asphaltmischgütern während der Qualitätskontrolluntersuchungen in New Jersey (Orig. engl.: Indirect tensile test (IDT) to determine asphalt mixture performance indicators during quality control testing in New Jersey)
Autoren |
T. Bennert E. Haas E. Wass |
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Sachgebiete |
9.0 Allgemeines, Prüfverfahren, Probenahme, Güteüberwachung 9.1 Bitumen, Asphalt |
Transportation Research Record: Journal of the Transportation Research Board Vol. 2672, H. 28, 2018, S. 394-403, 4 B, 5 T, 30 Q. - Online-Ressource: Verfügbar unter: http://journals.sagepub.com/home/trr
In der jüngsten Zeit gehen die Bestrebungen in den Straßenbauverwaltungen der US-Bundesstaaten dahin, bei der Konzipierung von Asphaltmischgütern und bei Qualitätskontrolluntersuchungen performance-orientierte Prüfungsmethoden einzusetzen. Diese sind erforderlich, um zu performance-orientierten Anforderungen (performance related specifications (PRS)) und geeigneten Mischgutkonzipierungen zu gelangen. Im Bericht werden die Ergebnisse von Forschungsarbeiten zusammengetragen, wie der indirekte Zugversuch (indirect tensile test (IDT)) oder abgewandelte Versuche zur Bestimmung von Leistungsindikatoren herangezogen werden können. Die Straßenbauverwaltung von New Jersey (NJDOT) hat seit einiger Zeit die NJDOT PRS eingeführt auf der Basis des Asphalt Pavement Analyzer (APA) zur Bestimmung der Spurrinnenbildung und des Overlay Tester (OT) zur Beschreibung des Rissbildungsverhaltens. Es wird abschließend beschrieben, wie diese Versuche mit den entwickelten Modellen der PRS korrelieren.