Detailergebnis zu DOK-Nr. 74170
Beton-Kalender 2019: Parkbauten, Geotechnik und Eurocode 7
Autoren |
K. Bergmeister (Hrsg.) F. Fingerloos (Hrsg.) J.-D. Wörner (Hrsg.) |
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Sachgebiete |
0.13 Handbücher, Grundlagenwissenschaften 5.13 Ruhender Verkehr (Parkflächen, Parkbauten) 7.0 Allgemeines, Klassifikation 11.0 Allgemeines (Merkblätter, Richtlinien, TV) 9.3 Zement, Beton, Trass, Kalk |
Berlin: Ernst und Sohn, 2018, 2 Bände, XL, 1044 S., zahlr. B, T, Q, Anhang. - ISBN 978-3-433-03242-8
Der neue Beton-Kalender 2019 mit den Schwerpunkten Parkbauten sowie Geotechnik und EC 7 bietet eine solide Arbeitsgrundlage und ein aktuelles und verlässliches Nachschlagewerk für die fehlerfreie Planung dauerhafter Betonkonstruktionen. Zahlreiche Parkhäuser und Tiefgaragen werden im Rahmen des Ausbaus der Verkehrsinfrastruktur und im innerstädtischen Bauen errichtet. Hierbei sind viele Besonderheiten in Bezug auf Funktionalität und Dauerhaftigkeit zu beachten, die gerade in der Planung ein hohes Maß an speziellem Wissen erfordern. Die relevanten Regelwerke für Deutschland, Österreich und die Schweiz werden in der Ausgabe vorgestellt und erläutert. Vertiefende Beiträge behandeln die Instandsetzung von Tiefgaragen und Parkhäusern, den chemischen Angriff auf Beton und den kathodischen Korrosionsschutz. Die Abdichtungen bei unterirdischen Bauwerken werden in einem aktualisierten Beitrag gesondert behandelt. Für Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik werden Erläuterungen und Hintergründe zum Eurocode 7 auf aktuellem Stand gegeben. In bewährter Weise wird die Eurocode-Kommentierung in Kurzfassungen für einfache Anwendungsfälle und die schnelle Orientierung fortgeführt: passend zum Schwerpunkt ist die DIN EN 1997 Teil 1 "Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik" (Eurocode 7) mit den zugehörigen Nationalen Anwendungsdokumenten in dieser Ausgabe enthalten. Die Innovationskraft der Betonbauweise muss sich auch bei der Gewichtsminimierung von tragenden Betonbauteilen beweisen. Hierzu wird die Technologie des Gradientenbetons vorgestellt. Dieser Ansatz basiert auf der bewussten Gestaltung des Bauteilinnern mit dem Ziel einer Homogenisierung der Spannungsfelder und damit verbunden einer signifikanten Masseneinsparung unter der Berücksichtigung einer rezyklierfähigen Bauweise.