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Detailergebnis zu DOK-Nr. 74490
Mit einheitlichem Takt und Symmetrie zum Erfolg: Einheitliches Taktschema erhöht die Kundenzufriedenheit in Frankfurt am Main
Autoren |
M. Friese B. Proske C. Strunck |
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Sachgebiete |
5.3.4 Öffentlicher Personennahverkehr |
Nahverkehr 37 (2019) Nr. 6, S. 41-47, 11 B
In Frankfurt am Main wurde mit dem Fahrplan 2015 eine weitgehende Systematisierung der Fahrplantakte und Fahrpläne erreicht – zumindest in der für Anschlüsse und Merkbarkeit besonders sensiblen Schwachverkehrszeit (SVZ). Die Umstellung sämtlicher Angebote auf ein Einheitliches Taktschema (ETS) im 15- oder 30-Minuten-Takt und die weitere Umsetzung der einheitlichen Fahrplansymmetrie bieten dabei Vorteile, die sich an einem Integralen Taktfahrplan (ITF) orientieren. Damit konnten der Kundennutzen und die Kundenzufriedenheit im Frankfurter Nahverkehr deutlich gesteigert werden.