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Detailergebnis zu DOK-Nr. 75146

Der (Mit-)Fahrer im 21. Jahrhundert!? - Grenzen der Automation: technik- vs. menschzentriert

Autoren
Sachgebiete 0.3 Tagungen, Ausstellungen
6.7.2 Verkehrsbeeinflussung außerorts, Verkehrsmanagement, Fahrerassistenzsysteme

Zeitschrift für Verkehrssicherheit 66 (2020) Nr. 1, S. 40-41, 1 B

Mit der Entwicklung des hochautomatisierten Fahrens übernehmen Fahrzeuge zunehmend Aufgaben, die bislang dem menschlichen Fahrer vorbehalten waren. Dabei müssen die Fahrzeuge die Fahraufgaben mindestens so sicher bewältigen wie ein routinierter menschlicher Fahrer. Erst wenn sich der Mensch sicher sein kann, dass sein Fahrzeug die Fahrfunktionen zuverlässig übernimmt, kann das automatisierte Fahren im anvisierten Umfang genutzt werden. Doch können Menschen das nötige Vertrauen in automatisierte Fahrzeuge aufbringen? Wissen sie die Vorteile des automatisierten Fahrens zu nutzen? Und können sie mit den bevorstehenden Herausforderungen umgehen? Diese und weitere Fragen wurden bei der 10. VDI-Tagung am 5. und 6. November 2019 im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Braunschweig erörtert. In den vier Tagungsblöcken bestehend aus Fachvorträgen und Plenumsdiskussionen standen die Themen Akzeptanz, Kontrollierbarkeit, Komfort und Kommunikation beim automatisierten Fahren im Fokus.