Detailergebnis zu DOK-Nr. 75797
Die globale Verkehrswende und Covid-19: wie der Mobilitätssektor weltweit auf die aktuelle Pandemie reagiert
Autoren |
L. Platzer |
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Sachgebiete |
5.3 Stadtverkehr (Allgemeines, Planungsgrundlagen) |
Internationales Verkehrswesen 72 (2020) Nr. 2, S. 16-17, zahlr. Q
Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie im Januar 2020 haben Staatsregierungen und Stadtverwaltungen weltweit Wege gesucht, den auftretenden Herausforderungen im Bereich Transport und Mobilität zu begegnen. Neben massiven Einschränkungen durch behördliche Anordnungen von Ausgangssperren und Quarantäne, die das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben nahezu zum Stillstand brachten, haben Verkehrsplaner und Betreiber in dieser Krise auch innovative Möglichkeiten gefunden. Der Beitrag präsentiert verschiedene dieser Strategien und stellt sie in den Zusammenhang mit Aspekten nachhaltiger städtischer Mobilität. Die Coronavirus-Pandemie hat den ganzen Globus unerwartet getroffen. Weltweit hat sie die Verkehrssysteme stark beeinträchtigt und damit die Mobilität tausender Menschen rund um den Globus plötzlich verändert. Nationale Regierungen und Städte haben unterschiedliche Wege gefunden, um auf die Herausforderungen der Pandemie zu reagieren. Neben Einschränkungen der Zugänglichkeit und Verfügbarkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln, haben viele Verkehrsplanerinnen und städtische Entscheider auch innovative Maßnahmen getroffen, um auf das Virus zu reagieren und Menschen zu schützen. Der Artikel beschreibt mehrere Handlungsfelder und stellt erste Erfahrungen zusammen, um die Auswirkungen der Pandemie im Kontext nachhaltiger Mobilität weltweit zu berücksichtigen.