Detailergebnis zu DOK-Nr. 77162
Wie sich die Schweiz im Weltstraßenverband engagiert und wie sie die Pandemie meistert: Jahreskonferenz PIARC Switzerland
Autoren |
R. Leeb |
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Sachgebiete |
0.3 Tagungen, Ausstellungen |
Straße und Verkehr 107 (2021) Nr. 6, S. 33-38, 2 B
An der Jahreskonferenz von PIARC Switzerland, die erstmals virtuell durchgeführt wurde, informierten die Schweizer Vertreter der Technischen Komitees des Welt-Straßenverbands über die aktuellen Herausforderungen und möglichen Lösungsansätze der Strategieperiode 2020-2023. Viel zu reden gab auch die Pandemie: ASTRA-Vizedirektor Erwin Wieland zeigte, wie das Bundesamt für Straßen die Pandemie meistert und wie sie sich auf den Verkehr in der Schweiz ausgewirkt hat. Das Programm der Jahreskonferenz bot einen reichhaltigen Tour d’horizon durch die Welt der Straßen - von der Mobilität in städtischen Regionen, über den Güterverkehr, die Straßenverkehrssicherheit und das Asset Management bis hin zu klassischen Ingenieurthemen wie Beläge und Brücken. Sieben Schweizer Experten aus den Technischen Komitees des Welt-Straßenverbands (PIARC) informierten aus erster Hand über ihre Aktivitäten der Strategiephase 2020-2023. "Die Schweiz kann mit ihrer Expertise im Straßen- und Verkehrswesen viele Ideen sowie wertvolles Know-how einbringen und vom großen Erfahrungsaustausch profitieren", erklärte Moderator Philipp Stoffel, Vizepräsident PIARC Switzerland und dritter Delegierter der Schweiz im PIARC. Erwin Wieland, ASTRA-Vizedirektor und im Vorstand von PIARC Switzerland, schilderte aus Sicht eines Bundesamts den Umgang mit der Pandemie.