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Detailergebnis zu DOK-Nr. 30020

Geologische und geotechnische Erkundungen für den Straßen- und Autobahnbau (Orig. franz.: Reconnaissance géologique et géotechnique des tracés de route et autoroute)

Autoren
Sachgebiete 7.1 Baugrunderkundung; Untersuchung von Boden und Fels

Laboratoire Central des Ponts et Chaussées (LCPC) 1982, 111 S., zahlr. B, T, Q

Die Empfehlungen für die Organisation von Baugrunduntersuchungen für den Straßenbau wenden sich an den Bauherren und Ingenieur mit dem Ziel, das für das jeweilige Objekt optimale Vorgehen zu finden. Die Probleme, die bei den verschiedenen Aufgaben des Straßenbaues anfallen, werden besprochen. Die Methodik des Vorgehens bei Baugrunduntersuchungen wird im einzelnen behandelt. Nach Klärung der Durchführbarkeit des Projektes in Phase "0" wird in Phase "1" das Vorprojekt und in Phase "2" das endgültige Projekt untersucht. Die entsprechenden Stufen der Untersuchungen werden für verschiedene Aufgaben erörtert, so für den Bau von Schüttungen, für Bodengewinnung, für den Bau an Hängen, und für Einschnitte in Böden und Fels. Im Anhang werden die verschiedenen Untersuchungsverfahren beschrieben z. B. die Luftphotographie, die hydrologischen und geotechnischen Verfahren, das Bohren mit Bodenprobenentnahmen, die Versuche im Feld und im Laboratorium, außerdem die Klassifikationen von Böden und Fels.