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Detailergebnis zu DOK-Nr. 39983

Studienreise durch Europa im Jahre 1990 in Sachen "Asphalt" (Orig. engl.: European asphalt study tour 1990)

Autoren
Sachgebiete 11.2 Asphaltstraßen

Washington, D.C.: American Association of State Highway and Transportation Officials (AASHTO), 1991, 115 S., Anhang, 7 B, 4 T, 2 Q

Im September 1990 unternahm eine Gruppe von 21 Asphaltspezialisten der AASHTO, des FHWA, der NAPA, des SHRP, des Asphaltinstituts und des TRB eine zweiwöchige Studienreise durch Schweden, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und teilweise Italien, um sich mit der Technik und der Qualität des Asphaltstraßenbaus in Europa vertraut zu machen. Die Gruppe besuchte Asphaltmischanlagen, Straßenbauunternehmen, Behörden, Laboratorien und Baustofflieferanten. Ferner wurden Straßen unter Verkehr und Baustellen besichtigt. Die Erkenntnisse und Eindrücke wurden in einem mehr als hundertseitigen Bericht mit Anlagen zusammengefaßt: Europäische Fernverkehrsstraßen befinden sich in einem besseren Zustand als vergleichbare in den USA. Zur besseren Dauerhaftigkeit tragen gut dränierte Tragschichten ausreichender Dicke bei. Die Auswahl geeigneter Erhaltungsmaßnahmen erfolgt auf der Grundlage von Messungen und nicht nur nach Augenschein. Lärmreduzierung und Griffigkeit besitzen einen hohen Stellenwert. Der Einsatz modifizierter Bindemittel ist stärker verbreitet. Bauverträge sind so ausgelegt, daß sie innovative Fortschritte über Nebenangebote zulassen. Behörden und Unternehmen arbeiten enger zusammen als in den USA usw..