Detailergebnis zu DOK-Nr. 81338
Herausforderungen bei der Umsetzung der BIM-Methode für Verkehrsanlagen : Einführung des ersten standardisierten BIM-Parametrisierungssystems im Bundesfernstraßenbau
Autoren |
M. Stöckner S. Kuder R. Gharavi A. Salzer M. Kirste A. Dieterle |
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Sachgebiete |
0.3 Tagungen, Ausstellungen 0.5 Patentwesen, Normen, Regelwerke 0.11 Daten (EDV, IT, Internetanwendungen und Verkehrsdaten) |
Deutscher Straßen- und Verkehrskongress vom 23. bis 25. Oktober 2024 in Bonn: Vorträge und Poster. Köln: FGSV Verlag, 2024, USB-Stick (Hrsg.: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen) (FGSV 001/29) 17 S., 10 B, 1 T, zahlr. Q
Die Umsetzung der BIM-Methode findet inzwischen auch in der Entwicklung des FGSV-Regelwerks statt. Damit die Methode später reibungsfrei im Lebenszyklus und auch in der vertraglichen Abwicklung gelebt werden kann, ist ein einheitliches Verständnis der grundlegenden Definitionen wie einem einheitlichen Objektkatalog samt zugehöriger Attribuierung der Modelle erforderlich. Eine Grundlage dazu ist das bestehende Technische Regelwerk, das so berücksichtigt werden muss, dass eine spätere Anwendung auch im Bauvertrag möglich ist. Dazu wurden zwei Pilotprojekte initiiert, in denen der Abstimmungskreis zwischen den technischen Anforderungen und der IT-technischen Umsetzung im Objektkatalog des Bundes erprobt wird. Zudem wird aktuell auf ähnlichem Wege der Standardleistungskatalog STLK BIM-fähig umgesetzt. Anhand eines Pilotprojektes für ausgewählte Bereiche des STLK wird gezeigt, wie die künftige Entwicklung aussehen kann und welche Herausforderungen dabei zu lösen sind.