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Detailergebnis zu DOK-Nr. 29445

Hinweise zur räumlichen Linienführung innerhalb bebauter Gebiete

Autoren
Sachgebiete 5.3 Stadtverkehr (Allgemeines, Planungsgrundlagen)
5.10 Entwurf und Trassierung

Straße und Autobahn 33 (1982) Nr. 5, S. 178-187, 23 B, 3 T, 4 Q

Unter räumlicher Linienführung versteht man im Straßenentwurf nicht nur die räumliche Führung des Fahrbahnbandes, sondern auch die Gestaltung des Fahrraumes. Seit 1970 gibt es Richtlinien für die räumliche Linienführung von Landstraßen. Mit Hinweisen zur räumlichen Linienführung innerhalb bebauter Gebiete hat die Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen einen ersten Schritt getan, die Vielfalt der Ansprüche an die Straßengestaltung unter einen Hut zu bringen. Die Hinweise gelten für Stadtstraßen, die vorwiegend dem Kraftfahrzeugverkehr dienen, nicht für Wohnwege. Anliegerstraßen und schwachbelastete Sammelstraßen. Die Faktoren, die bei der räumlichen Linienführung von Straßen innerhalb bebauter Gebiete zu berücksichtigen sind, werden erörtert: Topographie, Vegetation, Bebauung, solitäre Bauwerke, Plätze, Sicherheitseinrichtungen. Skizzen erläutern schlechte und gute Lösungen.