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Detailergebnis zu DOK-Nr. 28826

Einsatz von Drehprüfmaschinen bei Labor- Verdichtungsversuchen bituminöser Gemische. Vergleich mit anderen Verdichtungssystemen (Orig. span.: La máquina giratoria de ensayo. Su aplicación a la compactación de mezclas bituminosas en laboratorio. Comparación con otros sistemas de compactación)

Autoren J.F. Vigueras González
Sachgebiete 9.1 Bitumen, Asphalt

Boletin de Información. Laboratorio de carreteras y geotecnia März/April (1978) Nr. 126, S. 33-46, 9 B, 4 Q

Bei der hier geschilderten Drehprüfmaschine handelt es sich um die von der Abt. Schmiegsame Straßendecken der "Army Waterways Experiment Station" der amerikanischen Streitkräfte entwickelte, 1975 auf der Jahresversammlung der "Association of Asphalt Paving Technologists" erstmals vorgestellte "Gyratory Testing Machine", die inzwischen breite Verwendung bei Labor- Verdichtungsversuchen an Bitumen-Mineralstoff-Gemischen gefunden hat. Aufbau und Wirkungsweise des Gerätes werden im einzelnen beschrieben und seine Vorzüge gegenüber anderen Versuchsanordnungen und -verfahren begründet und belegt. Diese liegen besonders in der bewirkten praxisnahen Ausrichtung der Mineralteilchen des Probekörpers, dem für eine bestimmte Verdichtungsleistung erforderlichen geringeren Vertikaldruck wegen der durch die Dreh- und Pendelbewegungen bei der Lastaufbringung hervorgerufenen Knetwirkung, dem im Verdichtungsdiagramm unschwer erkennbaren eventuellen Bindemittelüberschuß und der guten Reproduzierbarkeit von Verdichtungsverhältnissen, die den beim Einbau bituminöser Gemische auf den Baustelle erzielten vergleichbar sind und gestatten, deren späteres rheologisches Verhalten zu untersuchen.