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Detailergebnis zu DOK-Nr. 29503

Die synthetischen Textilien und ihre Anwendung im Ingenieurbau (Orig. span.: Los textiles sintéticos y su aplicación en obras públicas)

Autoren J.A. Sanchez Rey
Sachgebiete 9.1 Bitumen, Asphalt

Revista de Obras Publicas 125 (1978) Nr. 316, S. 615-624, 8 B, 8 Q

Nicht gewebte Textilien bestehen aus Schichten von Fasern, die in nicht bestimmter Richtung verbunden sind. Die Bindung der Fasern, die von verschiedener Länge sein können. geschieht durch Wärmediffusion mit folgenden Oberflächendruck oder durch Zusatz eines Agglutinant oder durch irgendeine andere einfache Beimischung. Der Durchmesser der Fasern beträgt zwischen 24-50 Mikron, er variiert etwa um 90 %, abnehmend um 70-80 %, wenn die Fasern unter Druck stehen. Die Zugspannungsfestigkeit variiert normalerweise zwischen 10 und 50 kg; bei Strecken kann 70 % erreicht werden. Die Durchlässigkeit wird durch den Kompressionszustand der Schicht beeinflußt; sie variiert erheblich. Synthetische Textilien werden zur Trennung verschiedener Bodenschichten, wie Filter, verwendet. Man steigert damit die Bodenfestigkeit und verteilt Lasten.