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Entwicklung eines Prüfverfahrens zur Bestimmung des Bindemittelgehaltes bei hydraulisch gebundenen Tragschichten | |
8.101 | |
IDN 705550 | |
Forschungsstelle |
Forschungsinstitut der Zementindustrie VDZ gGmbH, Düsseldorf |
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Bearbeiter |
Gräf, H. Grube, H. |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Verkehr, Bonn |
Stand | Abschluss: Februar 1991 |
In der vorliegenden Arbeit wurde ein Prüfverfahren auf der Basis der Messung der elektrischen Leitfähigkeit entwickelt, mit dem unter bestimmten Randbedingungen, wie z.B. bekannter Anmachwassergehalt, Temperaturabweichung innerhalb plus/minus 5 K und Zement aus gleicher Liefercharge, die Zementgehalte frischer Prüfgemische anhand vorher aufgestellter Eichkurven ermittelt werden können. Zur Erfassung des Einflusses abweichender Zementgehalte und abweichender Temperatur im Rahmen einer Eichkurve sind Leitfähigkeitsmessungen an 5 verschiedenen Mischungen notwendig. Für die praktische Anwendung erscheint dieser Aufwand sehr groß, zumal auch in den Wiederholungsmessungen die Abweichungen der ermittelten Zementgehalte vom bekannten Sollzementgehalt im Einzelfall bis zu 15 % betrugen. |
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Veröffentlichung |