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Einbindung der baulichen Unterhaltung in Verfahren für das Erhaltungsmanagement | |
9.131 | |
IDN 707234 | |
Forschungsstelle |
Ingenieurbüro SEP Maerschalk, München |
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Bearbeiter |
Maerschalk, G. Hinsch, K. |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Bonn |
Stand | Abschluss: März 2008 |
Der Zusammenhang zwischen dem Zustand gemäß ZEB und der Intensität und den Wirkungen baulicher Unterhaltung wurde durch eine Stichprobenerhebung ermittelt, die in 19 Autobahnmeistereien (4 Länder) und 34 Straßenmeistereien (7 Länder) lief. Erhebungsinhalte in den dafür entwickelten Formblättern waren Kenngrößen zur Örtlichkeit, die durchgeführten Maßnahmearten, der dafür ursächliche Zustand sowie Angaben zu den Maßnahmekosten. In einer Gesamtwürdigung der Untersuchungsergebnisse ist festzustellen, dass vielfach eindeutige empirische Untermauerungen von Aussagen nicht erbracht werden konnten. Insbesondere für die Ableitung strecken- und zustandsbezogener Kennwerte wäre es erforderlich, Erhebungen zu durchgeführten Unterhaltungsmaßnahmen wesentlich breiter anzulegen. Die abgeleiteten Ergebnisse können lediglich als erster Einstieg in das Bestreben gewertet werden, die Thematik bauliche Unterhaltung in die Verfahren zur Erhaltungsplanung einzubinden. |
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Veröffentlichung | Informationen Forschung im Straßen- und Verkehrswesen: Straßenbau und Straßenverkehrstechnik, Lieferung Nr. 88, 2010 |