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Behindertengerechte Haltestellengestaltung für Busse und Straßenbahnen in den neuen Bundesländern unter besonderer Berücksichtigung des Überganges zu Niederflur-Verkehrssystemen | |
70.366/90 | |
IDN 705759 | |
Forschungsstelle |
Technische Universität Dresden, Institut für Stadtbauwesen und Verkehr (Prof. Dr.-Ing. K. Ackermann) |
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Bearbeiter |
Bartz, C. Feller, G. |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Verkehr, Bonn |
Stand | Abschluss: April 1992 |
Im Stadtverkehr der 5 neuen Bundesländer ist die Straßenbahn das Hauptverkehrsmittel, ergänzt durch Busse, die vor allem im Regionalverkehr eingesetzt werden. Die Fahrzeuge entsprechen kaum den Bedürfnissen behinderter Mitbürger. Deshalb sind auch die Haltestellen kaum behindertengerecht gestaltet. Im Zuge der anstehenden Rekonstruktionsmaßnahmen und der weiterführenden Planungen kommt es vordringlich darauf an, die Gestaltung von Haltestellen und des zugehörigen Umfeldes so auszulegen, daß 1. der Zugang Behinderter zu den Verkehrsmitteln wenigstens über Zwischenlösungen gewährleistet werden kann, 2. die Zwischenlösungen nur Übergangscharakter im Hinblick auf die Niederflurtechnik haben, also Investitionsmittel rationell eingesetzt werden (geringe Nachinvestionen für Niederflurtechnik). Es sind deshalb die Wechselwirkungen von baulichen Anlagen und eingesetzten Fahrzeugen zu untersuchen, Zwischenlösungen für die Haltestellengestaltung zu normieren und den Verkehrsträgern verfügbar zu machen sowie dabei den Anschluß an die Niederflurtechnik zu intendieren. |
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Veröffentlichung |