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050303 430
Akzeptanz neuer Verkehrskonzepte durch Bürgerbeteiligung am Beispiel der Stadt Regensburg
70.462/94
IDN 706308
Forschungsstelle SOSTA, Unternehmens- und Verwaltungsberatung Dr. Aurich, München
Bearbeiter Aurich, H.
Heid, R.
Konietzka, L.
Hoffmann, D.
Klipstein, B.
Auftraggeber Bundesministerium für Verkehr, Bonn
Stand Abschluss: Oktober 1995

Am Beispiel der Stadt Regensburg wurde überprüft, ob es möglich ist, mit Hilfe von Beteiligungsverfahren Verkehrsplanungen so zu gestalten, daß nicht Interessenkonflikte, sondern konsensfähige Sachentscheidungen im Vordergrund stehen. Dazu wurden umfassende Analysen von Literatur und Gutachten vorgenommen und die vorliegenden Erfahrungen im In- und Ausland über Beteiligungs- und Planungsverfahren für die Fortführung dieser Thematik in Theorie und Praxis aufbereitet. Es wurde ein Mediationsverfahren (mit ausgewählten Interessenvertretern aus Institutionen und Verbänden) durchgeführt und auch nichtorganisierte Bürger über einen Fragebogen mit zwölf Fragen zum Verkehrsentwicklungsplan beteiligt. Auf der Basis der theoretischen und empirischen Arbeiten ist ein Leitfaden für Mediation und Bürgerbeteiligung für Planer entwickelt worden.

Veröffentlichung