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050304 424
Wiederinbetriebnahme von grenzüberschreitenden ÖPNV-Strecken am Beispiel Salzburg-Königssee
70.458/94
IDN 706297
Forschungsstelle ABK, Grafing b. München
Bearbeiter
Auftraggeber Bundesministerium für Verkehr, Bonn
Stand Beginn: November 1994

Aufbauend auf den Ergebnissen einer Machbarkeitsstudie wird ein Lösungskonzept für den ÖPNV der Region erarbeitet. Der wichtigste Untersuchungsgegenstand ist die Wiederinbetriebnahme grenzüberschreitender, ruhender Eisenbahnstrecken. Wesentliche Ergebnisse des erarbeiteten ÖPNV-Konzeptes werden Maßnahmen für eine attraktive Verkehrsbedienung des deutschen und österreichischen Teils dieser Region, Grundlagen zur Schaffung des Tarifverbundes und die Quantifizierung von Alternativen zu den investiven Aufwendungen und betrieblichen Kosten sein. Für die Maßnahmenumsetzung wird ein Stufenplan erarbeitet. Ein Gesamtmodell integriert moderne Prognoseverfahren, eine Umweltwirkungsanalyse und eine ökonomische Planungsrechnung unter Beachtung rechtlicher und verkehrstechnischer Aspekte zu einem rechnergestüzten Modell. Die Übertragbarkeit des Verfahrens wird berücksichtigt.

Veröffentlichung