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Elektronische Fahrplanauskunft für Mobilitätsbehinderte unter Berücksichtigung von Behinderungen des Zu- und Abgangs zu Haltestellen, des Umsteigens und des Zu- und Abgangs zu und von Fahrzeugen | |
70.353/90 | |
IDN 705750 | |
Forschungsstelle |
Mentz Datenverarbeitung GmbH, München |
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Bearbeiter |
Mentz, H.-J. |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Verkehr, Bonn |
Stand | Abschluss: September 1991 |
Die Verkehrsträger unternehmen große Anstrengungen, um Behinderten Mobilität zu ermöglichen durch die Gestaltung der Verkehrsbauwerke und den Einsatz entsprechender Fahrzeuge. Trotzdem sind entprechende Einrichtungen nur in geringem Umfang vorhanden. Der Behinderte ist deshalb auf Informationen angewiesen, wo und wann er fahren kann. Diese Informationen liefert die Elektronische Fahrplanauskunft EFA(hoch TM) im professionellen Beratungsdialog. Die Eignung der Transportgefäße geht in die EFA- Datenstrukturen ein, ebenso wie die Zu- und Abgangsmöglichkeiten von und zu Haltestellen, wie Rampen, Aufzüge und Rolltreppen. Der Fahrgast wird gefragt, 1. ob er nur langsam vorwärts kommt, 2. ob er feste Treppen benutzen kann, 3. ob er Rolltreppen benutzen kann, 4. ob er über Stufen in ein Fahrzeug einsteigen kann. Anhand dieser Informationen rechnet EFA den möglichst günstigsten Weg, soweit vorhanden. Das Programm ist in München, Bremen und Hannover im Einsatz. |
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Veröffentlichung |