Auf der Basis von Fahrplänen, die die Verknüpfung der Züge im Raum widerspiegeln, werden die Mehrverkehre getrennt nach Verkehrszwecken, Wochentagen und Zeitschichten sowie differenziert nach den Auswirkungen der Reisezeitveränderung, der Frequenzveränderung, der Auflassung von Bahnhöfen und der Einführung einer Spätbedienung nach 20 Uhr ausgewiesen. Durch die Einführung des Pendolino wird die Anzahl der Fahrten im Untersuchungsraum um rd. 12.200 Fahrten pro Woche (18,5 %) ansteigen.