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Alterungsbeständigkeit von Asphalten unter Verwendung von Asphaltgranulat insbesondere bei Einsatz von Rejuvenatoren | |
7.292 | |
IDN 709337 | |
Forschungsstelle |
Bergische Universität Wuppertal, Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen, Lehr- und Forschungsgebiet Straßenentwurf und Straßenbau (Prof. Dr.-Ing. H. J. Beckedahl) |
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Bearbeiter | |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Bonn |
Stand | Beginn: März 2019 |
Die Wiederverwendung von Asphalt, durch die Zugabe von Asphaltgranulat bei der Herstellung von Asphaltmischgut, stellt die höchstwertige Verwendung von Ausbauasphalt dar. Das im Asphaltgranulat enthaltene Bitumen wird durch Alterungsvorgänge härter (Erhöhung des Erweichungspunkts Ring und Kugel). Dies ist ein Kriterium für die generelle Verwendung beziehungsweise die Zugabemenge von Asphaltgranulat. Um dem Alterungsprozess entgegen zu wirken, werden frische Bindemittel oder Rejuvenatoren (Verjüngungsmittel) eingesetzt. Innerhalb des Forschungsprojekts sollen Asphaltmischgüter unter Verwendung von Asphaltgranulat und Rejuvenatoren hergestellt und einem Alterungsprozess unterzogen werden. Durch die Prüfung der Asphalt-Performance vor und nach der Alterung sollen die Alterungsbeständigkeit von Asphalten mit Rejuvenatoren untersucht und der zeitliche Verlauf der Wirksamkeit aufgezeigt werden. Aus den Ergebnissen sollen Empfehlungen für die Praxis abgeleitet werden. |
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Veröffentlichung |