Mittels Befragung sollen im ersten Teil das vorhandene Finanzierungssystem von Ländern und Gemeinden dargestellt und vorhandene Defizite aufgezeigt werden. Die vorgesehene Gliederung umfasst die jeweiligen Einnahmen, die jeweiligen Ausgaben und den Bedarf der Radverkehrsplanung, um die genutzten Quellen und die tatsächlichen Beträge der Jahre 1998, 1999 und 2000 zu ermitteln. Jeweils für die Landesebene wie für die kommunale Ebene werden die relevanten Fra gestellungen systematisiert und als Fragebogenentwürfe formuliert. Um ein umfassendes Bild zu gewinnen, sollen in jedem Bundesland jeweils fünf für den Radverkehr engagierte und weniger engagierte Kommunen befragt werden. Für den Auswahlvorschlag liegen aus früheren Städteumfragen und Befragungen durch den ADFC bereits Daten vor. Dessen Abstimmung (Festlegung der Adressen) mit dem DStGB (Herrn Hansen) und dem DSt (Herrn Oellers) erfolgt durch das BMVBW. Teil 2 umfasst Durchführung und Auswertung der Umfrage. Die Rückläufe werden auf Plausibilität geprüft, grafisch dargestellt und in einem Kurzbericht ausgewertet.