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Sicherheitsanliegen bei der Umgestaltung von Straßenknoten in Städten | |
2.8721 | |
IDN 704398 | |
Forschungsstelle |
Ingenieurgemeinschaft Prof. Dr.-Ing. R. Schnüll / Dr.-Ing. W. Haller, Hannover |
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Bearbeiter |
Lübke, H. von Hecker, R. Holze, C. Rabe, G. Latzel, R. Matelski, B. |
Auftraggeber |
Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) |
Stand | Abschluss: März 1991 |
Der Bericht untersucht verschiedene Knotenpunktsgestaltungen und -formen: Kreisverkehrsplätze, Knotenpunkte mit Materialwechsel, mit Teilaufpflasterung, mit Mittelinseln anstatt von Linksabbiegestreifen, mit entfernten Rechtsabbiegestreifen bzw. entfernten Dreiecksinseln. Unabhängig von den Einzelergebnissen dieser Knoten lassen sich folgende typunabhängige Ergebnisse zusammenfassen: Die Umgestaltung von Knotenpunkten als punktuelle Einzelmaßnahme kann die Unfallzahlen reduzieren. Auswirkungen auf das Geschwindigkeitsverhalten bleiben auf die Knoten beschränkt. Zur Erreichung linienhaft gemäßigter Geschwindigkeiten ist die Umgestaltung längerer Straßenräume erforderlich.Beobachtungen des Verkehrsablaufs können das tatsächliche Unfallgeschehen nicht hinreichend abbilden, die Ergebnisse stehen zum Teil sogar im Widerspruch zur Unfallanalyse. Die sogenannte Verkehrskonflikttechnik hat sich für Aussagen zur Sicherheit der Knotenpunkte als ungeeignet gezeigt. |
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Veröffentlichung |