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Führung des ÖPNV an Kreisverkehrsplätzen | |
77.431/99 | |
IDN 707127 | |
Forschungsstelle |
Universität Kaiserslautern, Fachgebiet Verkehrswesen (Prof. Dr.-Ing. H. Topp) |
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Bearbeiter |
Lagemann, A. |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Bonn |
Stand | Abschluss: Dezember 2001 |
In der Untersuchung wird der Frage nachgegangen, inwieweit angesichts der raschen Zunahme von Kreisverkehrsplätzen limitierende Wirkungen auf den ÖPNV auftreten und mit welchen Maßnahmen (z.B. ÖV-Spuren, Signalisierung etc.) sich der ÖPNV ggf. beschleunigen lässt. Die Ergebnisse der empirischen Analysen sowie der Simulation diverser Alternativen werden vorgestellt. Empfohlen wird das "Leverkusener Modell" einer Busspur, die vor dem mittleren Rückstauende rechts in der Zufahrt ansetzt und in die sich der IV ca. 20 bis 30 m vor dem Kreisverkehr einfädeln muss, weil sein Fahrstreifen eingezogen wird, eine "Schleifen LSA" mit der der Vorrang des im Kreis befindlichen Verkehrs bei Annäherung eines ÖV-Fahrzeugs kurzfristig aufgehoben wird - oder eine Kombination beider Lösungen. |
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Veröffentlichung | Topp, H.H.; Lagemann, A.; Derstroff, T.: Führung des ÖPNV in kleinen Kreisverkehren. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW, 2002, 67 S. (Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen ( BASt) , Verkehrstechnik H. 95) |