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Quantifizierung und Bewältigung verkehrsbedingter Trennwirkungen auf Arten des Anhangs der FFH-Richtlinie, hier Fledermauspopulation | |
2.256 | |
IDN 708030 | |
Forschungsstelle |
ARGE FÖA, BG Natur Dr. Kerth, Dr. Siemens; Hellenbroich, Trier |
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Bearbeiter | |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Bonn |
Stand | Abgeschlossen |
Ziel ist die Entwicklung konsensfähiger Methoden und Regeln zur Umsetzung der Anforderungen des UVPG, der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung und der artenschutzrechtlichen Regelungen des BNatSchG und des Europarechts bezüglich der nach FFH-RL besonders geschützten Fledermausarten. Mittels empirischer Forschungsansätze wird eine Datenbasis für die Prognose der Wirkungen (insbesondere Lärm und Zerschneidung) und der Funktionalität von Vermeidungsmaßnahmen geschaffen. Die Forschung ist insbesondere auf die Bewältigung essenzieller fledermausbezogener Konflikte ausgerichtet. Der gutachterliche Teil besteht entsprechend aus den Modulen Schallimmissionsbeeinträchtigung, Zerschneidungswirkung, Vermeidungs- und Habitatentwicklungsmaßnahmen, Kollisionstod, Gefährdungspotenzial von Brücken und Tunnelbauten, planerische Aufbereitung und rechtliche Evaluierung. Aufbauend auf dem Gutachten werden in einem Leitfaden Handlungsempfehlungen für Bahn und Straße zu den rechtlichen Prüfschritten und inhaltlich-methodischen Arbeitsschritten entwickelt. |
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Veröffentlichung |