Nach Ausschöpfung aller Möglichkeiten des aktiven Unfallschutzes bei den am Straßenverkehr teilnehmenden Stadtbahnfahrzeugen standen im vorliegenden Auftrag die drei miteinander verknüpften Probleme des passiven Unfallschutzes zur Lösung an, nämlich die Minimierung der eisenbahnspezifischen Unfallfolgen, die schonende Energieumsetzung bei Kollisionen mit Kraftfahrzeugen sowie die Verbesserung des Passantenschutzes. Obwohl bei den einschlägigen Untersuchungen und Entwicklungsarbeiten die technisch-wirtschaftlichen Belange der Verkehrsbetriebe einen hohen Stellenwert einnahmen, sind die erzielten Kompromisslösungen denjenigen der Kraftfahrzeugtechnik durchaus ebenbürtig.