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Dunkelziffern und Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Unfällen mit Personenschäden | |
8503/2 | |
IDN 704273 | |
Forschungsstelle |
Fachhochschule Heilbronn, Institut für angewandte Verkehrs- und Tourismusforschung (IVT) (Prof. Dr.-Ing. H. Hautzinger) Universität Münster, Institut für Rechtsmedizin |
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Bearbeiter |
Hautzinger, H. Brinkmann, B. |
Auftraggeber |
Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) |
Stand | Abschluss: ca. 1995 |
* Ziel des Forschungsvorhabens war die Abschätzung der Zahl der Unfälle bzw. Unfallbeteiligten, die a) mit ihren Erhebungsmerkmalen richtig in der Unfallstatistik erfasst worden sind, b) mit fehlerhaften Angaben zu einzelnen Erhebungsmerkmalen statistisch erfasst worden sind bzw. c) statistisch nicht erfasst worden sind, obwohl es sich um Verletzte bzw. Getötete im Sinne des Straßenverkehrsunfallstatistikgesetzes handelt. Durch diese Aufgliederung werden die beiden Komponenten der "Dunkelziffer" (Nichterfassung von Einheiten, fehlerhafte Erfassung von Merkmalen) getrennt ausgewiesen. Den Kern der gesamten Untersuchung bilden repräsentative empirische Erhebungen, die eine Hochrechnung der wahren Anzahl von Leichtverletzten, Schwerverletzten und Verkehrstoten erlauben. Neben den Schätzwerten für die interessierenden Größen werden hierbei auch Konfidenzintervalle angegeben. Im Einzelnen wird eine umfassende Haupterhebung durchgeführt, die durch Zusatzerhebungen ergänzt wird. - Kein Schlussbericht vorhanden - |
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Veröffentlichung |