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Eignung von Stahlschutzplanken und Betonschutzwänden im Mittelstreifen von Autobahnen | |
3.412 | |
IDN 0 | |
Forschungsstelle |
DTV-Verkehrsconsult GmbH, Aachen |
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Bearbeiter | |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Bonn |
Stand | Beginn: April 2007 |
Aufbauend auf dem abgeschlossenen Forschungsprojekt "Einsatzkriterien von Betonschutzwänden" sollen nun die Schutzeinrichtungen im Mittelstreifen von Autobahnen detailliert untersucht werden. Gemäß den im Entwurf vorliegenden "Richtlinien für passiven Schutz an Straßen durch Fahrzeug-Rückhaltesysteme" ist hier in der Regel die Aufhaltestufe H2 vorgesehen. Insgesamt sollen vier Schutzeinrichtungstypen näher untersucht werden: klassische Stahlschutzplankensysteme nach den RPS 89, moderne Stahlschutzplankensysteme, Betonschutzeinrichtungen in Ortbetonbauweise und nachgiebige Schutzeinrichtungen aus Betonfertigteilen. Hierzu werden anhand ausgewählter Strecken die Unfallkosten als auch die Kosten aus Anschaffung, Wartung und Betrieb dokumentiert. Die Ergebnisse fließen in die Nutzen-Kosten-Analyse ein, aufgrund derer Einsatzkriterien für moderne Schutzeinrichtungen nach den neuen RPS definiert werden. |
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Veröffentlichung |