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Einsatzmöglichkeiten und -grenzen herstellergemischter Steuerungssysteme und Erarbeitung eines ersten Anforderungsprofils an einen Schnittstellenstandard | |
77.388/95 | |
IDN 706344 | |
Forschungsstelle |
Dr. Brenner Ingenieurgesellschaft mbH, Stuttgart |
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Bearbeiter |
Brenner, M. Genz, H. Krause, S. |
Auftraggeber |
Bundesministerium für Verkehr, Bonn |
Stand | Abschluss: Februar 1996 |
Ausgehend von einer Bestandsaufnahme bestehender Verkehrssteuerungen (Betreiber und Hersteller), wird zunächst eine Analyse der momentanen Schnittstellenproblematik durchgeführt. Es zeigt sich, daß vor allem die Schnittstelle zwischen Zentralrechner und Knotenpunktgerät im Mittelpunkt des Interesses steht und daß für zukünftige Anwendungen die Schnittstelle zwischen Zentralrechner und Verkehrsingenieurarbeitsplatz als wichtig angesehen wird. Die Arbeit beschränkt sich deshalb in erster Linie auf eine Betrachtung dieser beiden Schnittstellen mit dem Ziel, Rahmenbedingungen zu definieren und Entwicklungsziele abzuleiten, um die nötigen Voraussetzungen für eine Standardisierung der Schnittstellen innerhalb eines Lichtsignalsteuerungssystems und für die Schnittstellen zwischen Verkehrsingenieurarbeitsplatz mit Zentralrechner zuschaffen. Ein vollständiger Schnittstellenstandard muß alle relevanten Aspekte der Datenübertragung, angefangen von der untersten technischen Ebene bis hin zur Anwenderebene, umfassen. Dementsprechend wurden zu allen diesen Ebenen, orientiert am OSI-Schichtenmodell, Vorschläge ausgearbeitet, die zwar für die Entwicklung eines LSA-Schnittstellenstandards wichtige Grundlagen darstellen, für die öffentliche Ausschreibung von Komponenten eines beliebig aufgebauten Lichtsignalsteuerungssystems jedoch ohne weitere Konkretisierung noch nicht geeignet sind. |
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Veröffentlichung |