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Detailergebnis zu DOK-Nr. 29600

Die Bauwerke so entwerfen, daß sie mit ihrer Umgebung zusammen echte Kunstwerke werden (Orig. franz.: Projeter des ouvrages qui soient réellement des ouvrages d'art en relation avec leur environnement)

Autoren A. Bernard-Gély
M. Lauras
Sachgebiete 15.0 Allgemeines, Erhaltung

Revue Générale des Routes et des Aérodromes 56 (1982) Nr. 582, S. 21-30, zahlr. B

Ein Erlaß des französischen Verkehrsministeriums von 1981 fordert für außergewöhnliche Ingenieurbauwerke eine harmonische Einordnung in die Umgebung und, um das nachzuweisen, Ansichtszeichnungen und Darstellungen zusammen mit dem Umfeld in Form von Fotomontagen, perspektivischen Darstellungen oder Modellen. Die Verfasser erläutern, offenbar gestützt auf reiche Erfahrung, die dabei zu berücksichtigenden Grundsätze und zeigen auf, worauf es besonders ankommt. Sie stellen folgende Forderungen: Harmonie der Proportionen des Bauwerkes selbst, befriedigende Anordnung der Strukturen Erkennbarkeit der statischen Führung der Kräfte, harmonisches Aussehen nach Fertigstellung und Integration der Strukturen in die Umgebung. An zahlreichen guten und weniger guten Beispielen wird gezeigt, wie man am zweckmäßigsten in Einzelschritten vorgeht, um das angestrebte Ziel zu erreichen. Im Anhang werden Methoden der Perspektivzeichnungen geschildert.