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Detailergebnis zu DOK-Nr. 32206

Bedeutung, Anforderungen und Möglichkeiten rationeller Verlegung von Betonpflastersteinen

Autoren R. Krömer
Sachgebiete 11.4 Pflaster- und Plattenbefestigungen

Betonwerk + Fertigteil-Technik 50 (1984) Nr. 3, S. 167-175, 12 B, 10 Q

Betonpflastersteine sind durch bessere Betontechnologie und durch Weiterentwicklung der Herstellungsmaschinen und der Verlegemöglichkeiten für viele Verkehrsvorhaben und im Wasserbau einsetzbar. In vielen Fällen sind sie sogar unersätzlich geworden. Für sie sprechen u. a. Maßgenauigkeit und Widerstandsfähigkeit und damit lange Lebensdauer. Nachteilig war der hohe Lohnanteil für die Verlegung. Es wurden deshalb verschiedene Verfahren entwickelt, um den Transport der Steine zur Verlegestelle und den Steineinbau zu rationalisieren, wobei die Verlagerung von Facharbeitern auf Hilfskräfte wichtig war. Bauart und Arbeitsvorgang von verschiedenen Verlegekarren, kombinierten Verlegegeräte und Verlegeklammern werden beschrieben. Hierbei sind jeweils Verlegeeinheiten und Zeitdauer eines Verlegespieles angegeben. Die dargesteliten Verlegemaschinen arbeiten entweder mit Klemmleisten oder Saugnäpfen. Um die Transportwege vom Steinstapel zur Verlegestelle abzukürzen, sollte angestrebt werden, daß diese Maschinen ein ganzes Steinpaket mit sich führen können.