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Detailergebnis zu DOK-Nr. 37195

Ein Verfahren zur nachträglichen Verbesserung der Griffigkeit von Straßen ohne Schwächung der Straßensubstanz

Autoren K. Löffler
E. Schmidt
Sachgebiete 14.1 Griffigkeit, Rauheit

Straße und Autobahn 39 (1988) Nr. 12, S. 469-472, 5 B, 1 T

Das neue Helmus-Grip-Verfahren geht auf ein Patent für eine Vorrichtung zum Aufrauhen glatter Oberflächen zurück. Das Aufrauhen wird durch Anbrechen mittels spezieller Bandagen auf den Reifen einer konventionellen Gummiradwalze von abgerundeten Kanten der Splittkörner erreicht. Es stehen auch spezielle Arbeitsweisen für das Aufrauhen von Asphalt- und Betondecken zur Verfügung. Die Gummiradwalze fährt mit hoher Geschwindigkeit mehrmals über die Decke. Die Substanz der Decke wird nicht geschwächt. Bisherige Erfahrungen mit dem Verfahren sind vielversprechend.