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Detailergebnis zu DOK-Nr. 37869

Zug- und Ermüdungsfestigkeiten an Asphalt unter Berücksichtigung indirekter Prüfmethoden (Orig. engl.: Tensile and fatigue properties of bituminous mixtures using the indirect tensile method)

Autoren S.F. Said
Sachgebiete 9.1 Bitumen, Asphalt

Kungl Tekniska Högskolan (KTH) Vägbyggnad Bulletin H. 2, 1989, 216 S., Anhang, zahlr. B, T, Q

Der erste Teil übermittelt einen guten Überblick über statische und dynamische Prüfverfahren an unterschiedlichen Probekörpern und unterschiedlicher Zusammensetzung. Die Prüfmethoden, die Probekörperabmessungen und die wesentlichen Ergebnisse sind dargestellt, erläutert und diskutiert. Dabei wird auf die ausgewerteten Literaturstellen hingewiesen. Im zweiten Teil werden eigene statische Versuche an zylindrischen Probekörpern mit 102 mm Durchmesser und einer Standardhöhe von 62,5 mm beschrieben. Die Ergebnisse wurden an Probekörpern aus Asphaltbeton 0/12 und Dränasphalt 0/12 bei vier verschiedenen Prüftemperaturen (- 10, + 5, + 25 und + 40 Grad Celsius) durchgeführt. Als Bindemittel bei der Herstellung des Mischgutes dienten Bitumen B85 mit und ohne Zusatz von Gummimehlen. Die Ergebnisse sind alle grafisch dargestellt; auffallend sind die relativ geringen Zugfestigkeiten von Dränasphalt (gummimodifiziert) gegenüber dem herkömmlichen Asphaltbeton bei einer Prüftemperatur von - 10 Grad Celsius, jedoch fast gleiche Ergebnisse der Zugfestigkeiten bei einer Prüftemperatur von + 40 Grad Celsius.