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Detailergebnis zu DOK-Nr. 38640

Folgestudie der Geschwindigkeiten auf Landstraßen - Meßergebnisse 1986 (Orig. schwed.: Hastighetsuppföljning pa landsväg - Mätresultat 1986)

Autoren G.K. Nilsson
S. Rigefalk
Sachgebiete 5.15 Verkehrsablauf (Verkehrsfluss, Leistungsfähigkeit)

VTI meddelande (Linköping) H. 568, 1988, 21 S., Anhang, 4 B, zahlr. T, Q

Seit Anfang 1980 werden in Schweden an Außerortsstraßen an ebenen und geraden Meßstrecken mit unterschiedlichen Breiten und Geschwindigkeitsobergrenzen Geschwindigkeiten gemessen, um die zeitlichen Trends zu erfassen. Die Meßergebnisse von 1986 basieren auf jeweils zwei bis drei Messungen bei Trockenheit an 39 Meßquerschnitten an Straßen mit Geschwindigkeitsbeschränkungen auf 70 km/h (Breite 4,7-6,5 m), 90 km/h (Breitenklassen 6,5-7,0 m, 8-9 m, 11-13 m) und 110 km/h (Breitenklassen 8-9 m, 12-13 m und Autobahnquerschnitte). Insgesamt hat sich gezeigt, daß 1986 nach einem bisher kontinuierlich steigenden Trend an allen Meßstellen die mittleren Geschwindigkeiten rückläufig waren (-0,6 bis -1,3 km/h), daß aber nach wie vor der Anteil der Überschreitungen der verkehrsrechtlichen oder Fz-gebundenen Höchstgeschwindigkeiten bei Pkw und v.a. bei Lkw durchweg relativ hoch ist.